Gleich hinter der Grundstücksgrenze der Villen Les Maisons beginnt eines der schönsten Naherholungsgebiete Hamburgs – das mehr als 26 Hektar große Wandsbeker Gehölz. Wer hier die Laufschuhe überstreift, ist nicht weit von der Haustüre in seinem Joggingrevier oder dem Startpunkt einer ausgedehnten Hunderunde.
Zwei Schulen sind gleich am Ende der Straße und gerade mal zehn Minuten mit dem Rad dauert es von hier aus in Richtung Wandse, dem Flüsschen, der dem Bezirk seinen Namen gab. Rund um die Rüterstraße und die Schloßstraße findet man eine große Auswahl unterschiedlichster Restaurants, ein großes Kino, Fachärzte aller Disziplinen. Außerdem das Wandsbeker Quarree, das nicht nur ein beliebtes Einkaufszentrum mit zahlreichen Markenshops ist – hier findet sich auch der einzige Wochenmarkt der Stadt, der seinen Besuchern an sechs Tagen frische Ware bietet.
Für den Start nach Berlin oder an die Ostsee gibt es kaum eine bessere Ausgangsposition innerhalb Hamburgs: Die Autobahnen A24 und A1 sind mit dem Auto in fünf Minuten erreicht.
Was Les Maisons an der Oktaviostraße so besonders macht, ist der variable Umgang der einzelnen Villen mit Fassadenformen und die Nahtlosigkeit, mit der die umgebende Natur einbezogen wird. Leicht versetzt auf ihren Grundstücken angeordnet fügen sich die Häuser in die organisch gewachsene Nachbarschaft und präsentieren sich in ihrem Ensemble selbst als aufgelockerte Struktur. Tiefe, große Fenster bringen Licht in die stufenlosen Etagen und auch die Grundrisse der insgesamt 21 Einheiten profitieren von den interessanten Außenformen von Les Maisons: Auf diese Art erschließen sich großzügige Dachterrassen, breite Balkone und vorspringende Räume mit zusätzlichen Fensterflächen. Eine durch dichtes Grün verdeckte Einfahrt ermöglicht die Zuwegung aller Villen auch direkt aus der Tiefgarage.
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